Besuch bei einem verschrobenen Künstler
In einem sehr unterhaltsamen und kurzweiligen Schreibstil skizziert der Autor auf den ersten Seiten den stressigen Alltag des Ich-Erzählers, eines Architekten. Dieser soll seine Mutter, ein Mitglied eines Kunstfördervereins, vertreten und einen äußerst bekannten, jedoch etwas verschrobenen Künstler besuchen. Es verspricht ein großer Spaß zu werden.