Was mich bei dieser Leseprobe sofort begeisterte, ist die Leichtigkeit mit der Kristof Magnusson diese Geschichte erzählt. Nicht im Geringsten seicht, aber so gut lesbar, als ob mir der Ich-Erzähler, der Architekt Constantin Marx, direkt gegenüberstehen würde und die Geschichte persönlich erzählt.
Auf nur wenigen Seiten stellt er, auch auf unterschwellig humorvolle Weise, die Konkurrenz und Nickligkeiten in der Politik dar, die vermutlich nicht nur im Kulturbereich in ähnlicher Weise bestehen.
Wenn der Autor dieses Niveau beibehält, dann verspricht dieses Buch eine überaus aufschlussreiche und vermutlich auch amüsante Lektüre zu werden.
Auf nur wenigen Seiten stellt er, auch auf unterschwellig humorvolle Weise, die Konkurrenz und Nickligkeiten in der Politik dar, die vermutlich nicht nur im Kulturbereich in ähnlicher Weise bestehen.
Wenn der Autor dieses Niveau beibehält, dann verspricht dieses Buch eine überaus aufschlussreiche und vermutlich auch amüsante Lektüre zu werden.