interessant, spritzig-flott und fesselnd...

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susanne probst Avatar

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Ich bin an Kunst interessiert und finde den Kunstbetrieb, so weit ich ihn „kenne“, bisweilen höchst befremdlich. Der Roman verspricht, einen sarkastischen, witzigen und subtil ernsthaften Spot darauf zu richten.
Die Leseprobe machte mich neugierig:
Ein Architekt, der den Bau eines Firmensitzes überwacht. Probleme, die auftreten, versucht er beherzt zu lösen. Dazu passen die spritzig-flotte Sprache und der alltagsnahe Erzählstil.
Dann der Anruf seiner kunstbegeisterten Mutter. Die Schilderung bringt mich zum Schmunzeln und macht mich neugierig.
Und was mich dann überzeugte, war der Beruf der Mutter: Psychotherapeutin.
Ich bin gespannt, was da draus gemacht wird, denn ich bin selbst eine von Kunst begeisterte Psychotherapeutin :-)