So auch KD Pratz, einer der Protagonisten dieses Buches. Für Kunst sollte man empfänglich sein, wenn man diesen Roman lesen möchte. Es ist mit einem gewissen Humor geschrieben und liest sich sehr gut. Die Worte scheinen dem Autor Kristof Magnusson nur so heraus zu sprudeln.
Der Ich-Erzähler, ein Architekt Namens Constantin Marx wurde schon als Kind von seiner Mutter in jedes Museum geschleppt, was in der Nähe war. Nun ist sie Vorsitzende in einem Museum Namens "Wandervogel" und bittet ihren Sohn dringend zu einer Sitzung für sie zu fahren. Der Protagonist KD Pratz wird hier zum Gegenstand der Angelegenheit und ihm soll ein Besuch abgestattet werden. Allerdings wird ihm das nicht sonderlich gefallen. Man muss gespannt sein, wie er seine Gäste empfängt, oder auch nicht
Kristof Magnusson ist mir als Autor bisher nicht bekannt gewesen, allerdings
kenne ich das von ihm verfasste Stück "Männerhort" sehr wohl. Ich würde dieses kurze Buch sehr gerne lesen, da ich mir vorstellen könnte, es wird sich im Buchhandel etablieren.
Der Ich-Erzähler, ein Architekt Namens Constantin Marx wurde schon als Kind von seiner Mutter in jedes Museum geschleppt, was in der Nähe war. Nun ist sie Vorsitzende in einem Museum Namens "Wandervogel" und bittet ihren Sohn dringend zu einer Sitzung für sie zu fahren. Der Protagonist KD Pratz wird hier zum Gegenstand der Angelegenheit und ihm soll ein Besuch abgestattet werden. Allerdings wird ihm das nicht sonderlich gefallen. Man muss gespannt sein, wie er seine Gäste empfängt, oder auch nicht
Kristof Magnusson ist mir als Autor bisher nicht bekannt gewesen, allerdings
kenne ich das von ihm verfasste Stück "Männerhort" sehr wohl. Ich würde dieses kurze Buch sehr gerne lesen, da ich mir vorstellen könnte, es wird sich im Buchhandel etablieren.