Mal sehen
Das Buch startet etwas schwafelig, sodass ich überrascht bin, dass es insgesamt 'nur' 220 Seiten hat. Die Figur Constantin bleibt für mich bisher unscharf, undurchschaubar - nicht unsympathisch. Ich nehme an, seine Karriere als Architekt wird durch das Museumsprojekt maßgeblich beeinflusst werden.
Wie auch immer: das Buch könnte noch gut werden. Eine bissige Abrechnung mit dem Kunst- und Kulturbetrieb? Außerdem reizt es mich, dass ich die Region, in der das Buch spielt, ziemlich gut kenne.
Wie auch immer: das Buch könnte noch gut werden. Eine bissige Abrechnung mit dem Kunst- und Kulturbetrieb? Außerdem reizt es mich, dass ich die Region, in der das Buch spielt, ziemlich gut kenne.