Verschrobene Künstlerseele trifft Otto Normalverbraucher

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jidewi Avatar

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Das Cover gefällt mir, im Einklang mit dem allumfassendem Thema des Buches, die Kunst. Die ersten Zeilen sind aus dem Joballtag des Architekten Constantin gegriffen, der sich mit verschobenen Deadlines herumschlagen muss, um dann durch seine Mutter in den Mittelpunkt einer Diskussion um den Neubau eines Kunstmuseums geworfen zu werden als Vertretung des von ihr geführten Fördervereins. Das Ziel: den verschrobenen, menschenscheuen KD Pratz zum Fördervereins Liebling zu etablieren. Ich mag die seichten Sätze, den Schlagabtausch, die humorvollen Anekdoten und bin gespannt, wie Constantin KD Pratz gesellschaftsfähig machen will, um die Finanzierung des Neubaus zu gewährleisten.