Starke Frauen und süße Rache - count me in!
Ein Buch, bei dem mich der Titel direkt angezogen hat. Seitdem ich vor einiger Zeit "How to Kill Men and Get Away With It" von Katy Brent gelesen habe, habe ich gefallen daran gefunden, über starke Frauen zu lesen, die ihre wohlverdiente Rache an schrecklichen Männern ausleben. Wie oft liest man so Thriller/Horror in denen die Frauen die ewigen Opfer bleiben und von ach so "starken" Männern gerettet werden müssen? "Ein Mann zum Vergraben" gehört zu einem aufsteigenden Subgenre, das mir sehr gefällt.
Die Leseprobe hat meinen ersten Eindruck nun nur verstärken können. Bereits die Danksagung überzeugt mit Frauen-Power und auch der erste Einstieg tut meinem Interesse keinen Abbruch. So löst bereits das erste Kapitel gemischte Gefühle aus, Bedrückung und Belustigung zugleich. So ist der Schreibstil nüchtern bis humorvoll, die zu Grunde liegende Thematik jedoch schwer und traurig. Binnen weniger Seiten ist mir die Protagonistin Sally ans Herz gewachsen, da man schnell mit ihr mitfühlt und ihr besseres wünscht - wodurch der "Jim-Unfall" sehr gelegen kommt und gar nicht ganz so tragisch ist.... Good for her!
Die anschließende Leseransprache gefällt mir als stilistisches Mittel in Romanen stets sehr und auch die Kapitellänge und deren Enden laden zum raschen Weiterlesen ein. Sehr gerne möchte ich erfahren, wie es mit Sally und den anderen Frauen weitergeht und ob sie mit ihren Taten durchkommen!
Einzig das Setting, das während des Lockdowns spielt, ist mir noch ein wenig befremdlich, das ist jedoch eine persönliche Präferenz, da ich Corona nicht auch in meinen Büchern brauche.
Die Leseprobe hat meinen ersten Eindruck nun nur verstärken können. Bereits die Danksagung überzeugt mit Frauen-Power und auch der erste Einstieg tut meinem Interesse keinen Abbruch. So löst bereits das erste Kapitel gemischte Gefühle aus, Bedrückung und Belustigung zugleich. So ist der Schreibstil nüchtern bis humorvoll, die zu Grunde liegende Thematik jedoch schwer und traurig. Binnen weniger Seiten ist mir die Protagonistin Sally ans Herz gewachsen, da man schnell mit ihr mitfühlt und ihr besseres wünscht - wodurch der "Jim-Unfall" sehr gelegen kommt und gar nicht ganz so tragisch ist.... Good for her!
Die anschließende Leseransprache gefällt mir als stilistisches Mittel in Romanen stets sehr und auch die Kapitellänge und deren Enden laden zum raschen Weiterlesen ein. Sehr gerne möchte ich erfahren, wie es mit Sally und den anderen Frauen weitergeht und ob sie mit ihren Taten durchkommen!
Einzig das Setting, das während des Lockdowns spielt, ist mir noch ein wenig befremdlich, das ist jedoch eine persönliche Präferenz, da ich Corona nicht auch in meinen Büchern brauche.