Vier Leichen und vier Frauen, eine Herausforderung beginnt!
In der Pandemie hat Sally einiges zu tun. Ihre Kinder sind erwachsen und aus dem Haus ausgezogen leider wird ihr Mann immer mehr gewalttätig. Sally hat sich nie gewehrt, doch nach einem Frühstück, kommt es wieder zum Streit. Jetzt wehrt sich Sally, in der Hand hält sie gerade die Pfanne ihrer Grossmutter so schlägt sie zu. Ihr Mann bewegt sich nicht mehr. Aber durch diesen Schock, sich endlich gewehrt zu haben,ruft sie nicht die Polizei. Sie macht sichs schön in der Badewanne und isst erst ein Stück Kuchen. Was genau soll sie tun?
Klar es ist ein heftiges Thema, Häusliche Gewalt wird hier thematisiert, und die Autorin schafft es nach 100 Seiten, das Sally nicht mehr alleine ist mit ihrem Problem. Sie lernt in der Geschichte weitere Frauen kennen, die was ähnliches erdulden mussten mit ihren Männern, das schweisst zusammen. Doch das Problem, wie sie nun die Männer los werden ist ein scherwiegende Herausforderung. Immer wieder kommt das schlechte Gewissen hervor, durch ihre Selbsthilfegruppe und der Freundschaft zu den eingeweihten Frauen versuchen sie es gemeinsam auszuhalten. Die Mischung von Humor und schlimmer Thematik hat mich richtig abholen können. Denn alle Frauen sind sich einig, sie wollen alle nicht ins Gefägnis.
Klar es ist ein heftiges Thema, Häusliche Gewalt wird hier thematisiert, und die Autorin schafft es nach 100 Seiten, das Sally nicht mehr alleine ist mit ihrem Problem. Sie lernt in der Geschichte weitere Frauen kennen, die was ähnliches erdulden mussten mit ihren Männern, das schweisst zusammen. Doch das Problem, wie sie nun die Männer los werden ist ein scherwiegende Herausforderung. Immer wieder kommt das schlechte Gewissen hervor, durch ihre Selbsthilfegruppe und der Freundschaft zu den eingeweihten Frauen versuchen sie es gemeinsam auszuhalten. Die Mischung von Humor und schlimmer Thematik hat mich richtig abholen können. Denn alle Frauen sind sich einig, sie wollen alle nicht ins Gefägnis.