Ein sensibles Thema perfekt umgesetzt mit schwarzem Humor
Das Cover des Buches gefällt mir insgesamt ganz gut, es ist weder schlecht noch herausragend schön. Die Farbe gefällt mir tatsächlich gar nicht. Der Titel "Ein Mann zum Vergraben" wird aber sehr gut in Szene gesetzt.
Aufgrund des Covers wäre ich vermutlich nicht auf dieses Buch gestoßen, mich hat der Titel sehr angesprochen.
Die Geschichte ist für mich nachvollziehbar und gut umgesetzt worden. Es ist natürlich klar, dass es sich hier um eine fiktive Geschichte handelt und die Handlungsstränge manchmal etwas zu gut ineinander passen. Aber das hat mich nicht gestört, im Gegenteil: ich hab mit den Protagonistinnen mitgefiebert und gehofft sie kommen mit ihrer Entsorgung davon.
Die Figuren waren für mich sehr authentisch und ich konnte die Gefühle und Handlungen nachvollziehen. Es wird überwiegend aus Sally's Perspektive erzählt aber die anderen Frauen sind klare Individuen in ihren Gefühlen und Handlungen.
Das Buch hat ein Thema behandelt mit dem ich mich noch nie auseinander gesetzt habe: häusliche Gewalt. Die Autorin hat das Thema perfekt behandelt und in ihrem Roman auf die stillen Anzeichen aufmerksam gemacht. Den Frauen wurde jeweils unterschiedliche Gewalt angetan, bzw. die Wut der Männer hat sich unterschiedlich entladen.
Die Autorin kennt sich in diesem Bereich sehr gut aus, das merkt man an dem Schlusswort.
Ich empfehle dieses Buch jedem der sich mit der Thematik mal auseinander setzen möchte ohne groß in die Tiefe zu gehen. So etwas kann einen schnell triggern aber bei diesem Buch hatte ich das Gefühl, dass es sensibel und mit Humor angegangen wurde.
Das Ende war für mich vorhersehbar, nichtsdestotrotz hat mich das Buch gut unterhalten und es war spannend geschrieben. Ich habe mit den Damen sehr gelitten und habe mit ihnen mitgefiebert.
Aufgrund des Covers wäre ich vermutlich nicht auf dieses Buch gestoßen, mich hat der Titel sehr angesprochen.
Die Geschichte ist für mich nachvollziehbar und gut umgesetzt worden. Es ist natürlich klar, dass es sich hier um eine fiktive Geschichte handelt und die Handlungsstränge manchmal etwas zu gut ineinander passen. Aber das hat mich nicht gestört, im Gegenteil: ich hab mit den Protagonistinnen mitgefiebert und gehofft sie kommen mit ihrer Entsorgung davon.
Die Figuren waren für mich sehr authentisch und ich konnte die Gefühle und Handlungen nachvollziehen. Es wird überwiegend aus Sally's Perspektive erzählt aber die anderen Frauen sind klare Individuen in ihren Gefühlen und Handlungen.
Das Buch hat ein Thema behandelt mit dem ich mich noch nie auseinander gesetzt habe: häusliche Gewalt. Die Autorin hat das Thema perfekt behandelt und in ihrem Roman auf die stillen Anzeichen aufmerksam gemacht. Den Frauen wurde jeweils unterschiedliche Gewalt angetan, bzw. die Wut der Männer hat sich unterschiedlich entladen.
Die Autorin kennt sich in diesem Bereich sehr gut aus, das merkt man an dem Schlusswort.
Ich empfehle dieses Buch jedem der sich mit der Thematik mal auseinander setzen möchte ohne groß in die Tiefe zu gehen. So etwas kann einen schnell triggern aber bei diesem Buch hatte ich das Gefühl, dass es sensibel und mit Humor angegangen wurde.
Das Ende war für mich vorhersehbar, nichtsdestotrotz hat mich das Buch gut unterhalten und es war spannend geschrieben. Ich habe mit den Damen sehr gelitten und habe mit ihnen mitgefiebert.