Klare Leseempfehlung!!
Frauen die Opfer häuslicher Gewalt sind bringen ihr Männer mehr oder weniger gezielt um und planen dann sich deren Leichen gemeinsam zu entledigen...
Was nach schwerer Kost klingt, ist so kurzweilig und amüsant geschrieben, dass es den Leser sofort in seinen Bann zieht.
Der Autorin gelingt es mit Leichtigkeit von den ersten Zeilen an Sympathie für die Protagonistinnen entstehen zu lassen und ich begebe mich gerne mit ihnen auf ihren Weg. Dabei lerne ich sie richtig kennen: Ich spüre die innere Zerissenheit zwischen der Macht des Ehepartners und dem Wunsch nach Freiheit eingeschlossen zu sein und ich erfahre, wie tief die Wunden gehen und das sie dazu führen können, den ganzen, unterworfenen Menschen zu zerstören.
Alexia Casale versteht es herausragend, humorvolle Schilderungen in diese Thematik mit einfließen zu lassen, die Leichtigkeit in das Buch bringen und es zu einem Werk machen, das sich leicht lesen lässt. Der wechselnde Erzählstil zwischen inneren Monologen, lustigen Passagen und spannungsgeladenen Kapiteln ist Ausdruck hierfür.
Dabei handelt das Buch von starken Gefühlen, einem Hass, der den Tod überdauert und einer Protagonistin, die Mut macht, weil sie über sich hinaus wächst.
Eine Geschichte voll Optimismus und Zuversicht in düsteren Zeiten, die uns zeigt, dass Lebensträume doch noch wahr werden können.
Das Ziel der Autorin war "...Menschen zum Lachen zu bringen- und dann zum Nachdenken." Das ist ihr absolut gelungen!
Was nach schwerer Kost klingt, ist so kurzweilig und amüsant geschrieben, dass es den Leser sofort in seinen Bann zieht.
Der Autorin gelingt es mit Leichtigkeit von den ersten Zeilen an Sympathie für die Protagonistinnen entstehen zu lassen und ich begebe mich gerne mit ihnen auf ihren Weg. Dabei lerne ich sie richtig kennen: Ich spüre die innere Zerissenheit zwischen der Macht des Ehepartners und dem Wunsch nach Freiheit eingeschlossen zu sein und ich erfahre, wie tief die Wunden gehen und das sie dazu führen können, den ganzen, unterworfenen Menschen zu zerstören.
Alexia Casale versteht es herausragend, humorvolle Schilderungen in diese Thematik mit einfließen zu lassen, die Leichtigkeit in das Buch bringen und es zu einem Werk machen, das sich leicht lesen lässt. Der wechselnde Erzählstil zwischen inneren Monologen, lustigen Passagen und spannungsgeladenen Kapiteln ist Ausdruck hierfür.
Dabei handelt das Buch von starken Gefühlen, einem Hass, der den Tod überdauert und einer Protagonistin, die Mut macht, weil sie über sich hinaus wächst.
Eine Geschichte voll Optimismus und Zuversicht in düsteren Zeiten, die uns zeigt, dass Lebensträume doch noch wahr werden können.
Das Ziel der Autorin war "...Menschen zum Lachen zu bringen- und dann zum Nachdenken." Das ist ihr absolut gelungen!