Wo hin mit den Leichen?
Übersetzt aus dem Englischen von Christine Blum.
Sally steht vor der Leiche ihres Mannes und von der gusseisernen Pfanne in ihrer Hand tropft noch Blut. Eigentlich sollte sie die Polizei rufen, doch...irgendwie fühlt sie sich nach 23 Jahren Ehe endliche frei. Doch wo soll sie mit der Leiche hin? Auch Ruth, Samira und Janey haben dieses Problem und so gründen sie den Club der heimlichen Witwen. Sie vereinen ihre Fähigkeiten und entwickeln ungeahnte Kreativität.
Alexia Casale hat einen spannenden Unterhaltungsroman mit viel (schwarzem) Humor über ein sehr ernstes Thema geschrieben. Häusliche Gewalt hat jede unserer Protagonistinnen in irgendeiner Form, mehr oder weniger, bereits erfahren. Zur Zeit der Corona-Pandemie hat sich dies alles durch die Kontaktbeschränkungen und weiteren Maßnahmen zusätzlich verschärft. Zu dieser Zeit sind die Ereignisse in diesem Buch angesiedelt.
Der Schreibstil war leicht zu lesen und die verschiedenen Charaktere waren gut ausgearbeitet und haben dementsprechend authentisch reagiert. Die entstandene Freundschaft der Frauen war ebenfalls glaubwürdig.
Natürlich ist dies eine fiktive Geschichte und muss als dieses betrachtet werden. Im Nachwort schreibt die Autorin: "Ich will die Menschen zum Lachen bringen - und dann zum Nachdenken." Meiner Meinung nach ist ihr das gelungen. Die Geschichte hat mich gut unterhalten.
Sally steht vor der Leiche ihres Mannes und von der gusseisernen Pfanne in ihrer Hand tropft noch Blut. Eigentlich sollte sie die Polizei rufen, doch...irgendwie fühlt sie sich nach 23 Jahren Ehe endliche frei. Doch wo soll sie mit der Leiche hin? Auch Ruth, Samira und Janey haben dieses Problem und so gründen sie den Club der heimlichen Witwen. Sie vereinen ihre Fähigkeiten und entwickeln ungeahnte Kreativität.
Alexia Casale hat einen spannenden Unterhaltungsroman mit viel (schwarzem) Humor über ein sehr ernstes Thema geschrieben. Häusliche Gewalt hat jede unserer Protagonistinnen in irgendeiner Form, mehr oder weniger, bereits erfahren. Zur Zeit der Corona-Pandemie hat sich dies alles durch die Kontaktbeschränkungen und weiteren Maßnahmen zusätzlich verschärft. Zu dieser Zeit sind die Ereignisse in diesem Buch angesiedelt.
Der Schreibstil war leicht zu lesen und die verschiedenen Charaktere waren gut ausgearbeitet und haben dementsprechend authentisch reagiert. Die entstandene Freundschaft der Frauen war ebenfalls glaubwürdig.
Natürlich ist dies eine fiktive Geschichte und muss als dieses betrachtet werden. Im Nachwort schreibt die Autorin: "Ich will die Menschen zum Lachen bringen - und dann zum Nachdenken." Meiner Meinung nach ist ihr das gelungen. Die Geschichte hat mich gut unterhalten.