deutsche Geschichte entlang fiktiver Lebenslinien

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bibuschka Avatar

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Die Geschichte weckt auf unterschiedlichen Ebenen meine Neugier. So ist da einerseits die facettenreiche Hauptfigur: eine Porzellanmalerin ,die als Halbjüdin in Berlin nach dem 1. Weltkrieg aufwächst und eine lebenslange Verbindung mit einem Japaner eingeht. Ich denke, diese initiale Konstellation allein reicht aus, um die Handlung unvorhersehbar sein zu lassen, was es für mich spannend macht. Darüber hinaus spricht mich die Leichtigkeit der Sprache an und wie gekonnt der Autor zwischen verschiedenen Erzählebenen springt. Da capo, gerne mehr davon! Ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht.