Viele Erzählperspektiven, eine Geschichte?
Da mir „Wenn Martha tanzt“ damals sehr gefallen hat, bin ich gleich auf das neue Buch von Tom Saller aufmerksam geworden.
Den Einstieg finde ich mit drei verschiedenen Erzählstilen auf den ersten 40 Seiten erst einmal ein wenig anstrengend. Vor allem die etwas gezwungen jugendliche Sprache der Schülerin ist gewöhnungsbedürftig. Mal sehen, wie häufig die Perspektive wechselt im Buch. Die Geschichte macht erst einmal Lust auf mehr und man möchte mehr zu der verwunderlichen, alten Dame mit Teehaus erfahren.
Den Einstieg finde ich mit drei verschiedenen Erzählstilen auf den ersten 40 Seiten erst einmal ein wenig anstrengend. Vor allem die etwas gezwungen jugendliche Sprache der Schülerin ist gewöhnungsbedürftig. Mal sehen, wie häufig die Perspektive wechselt im Buch. Die Geschichte macht erst einmal Lust auf mehr und man möchte mehr zu der verwunderlichen, alten Dame mit Teehaus erfahren.