Dass die ältere Witwe Diana Cowper ein renommiertes Bestattungsinstitut aufsucht, um ihre eigene Beerdigung bis ins letzte Detail zu planen, ist erst einmal nichts Ungewöhnliches. Richtig mysteriös wird es erst, als sie nur wenige Stunden darauf tatsächlich ermordet wird – und das ohne erkennbaren Grund.
Der ehemalige Polizist Hawthorne ermittelt in diesem Fall. Dafür wendet er sich an einen berühmten Krimiautoren, der seinen Lebensunterhalt ja schließlich auch mit Mordfällen verdient – aber eben nur mit fiktiven. Erst lehnt er ab – doch schließlich gibt er der Versuchung nach und sagt zu.
Horowitz gelingt dieses Spiel zwischen Fiktion und Tatsachenerzählung sehr gut. Man ist sofort in der Geschichte drin und schwebt permanent zwischen der faszinierenden Welt von Sherlock Holmes, mit dem Hawthorne auffällige Ähnlichkeit hat, und der greifbaren Welt des heutigen Londons. Eine spannende Geschichte, fabelhaft erzählt!
Der ehemalige Polizist Hawthorne ermittelt in diesem Fall. Dafür wendet er sich an einen berühmten Krimiautoren, der seinen Lebensunterhalt ja schließlich auch mit Mordfällen verdient – aber eben nur mit fiktiven. Erst lehnt er ab – doch schließlich gibt er der Versuchung nach und sagt zu.
Horowitz gelingt dieses Spiel zwischen Fiktion und Tatsachenerzählung sehr gut. Man ist sofort in der Geschichte drin und schwebt permanent zwischen der faszinierenden Welt von Sherlock Holmes, mit dem Hawthorne auffällige Ähnlichkeit hat, und der greifbaren Welt des heutigen Londons. Eine spannende Geschichte, fabelhaft erzählt!