Das Cover ist klasse gestaltet: Einfach, denoch sehr ansehnlich. Der Klappentext gibt eine kurze Einführung und wirft viele Fragen auf, was generell Interesse weckt. Persönlich finde ich den Holmes/Watson-Vergleich störend.
Das Buch an sich beginnt dann mit der auf dem Klappentext beschriebenen Organisation der Bestattung. Den plötzlichen Wechsel der Perspektive in die des Ich-Erzählers Horowitz finde ich klasse. Auf diese Weise wird der Prolog von der EInleitung getrennt. Ebenfalls witzig finde ich das Einbauen autobiografischer Aspekte in die Figur Horowitz, sehr gelungen. Die Einführung der Person Harthrone erfolgt dann ebenfalls sehr schön und man bekommt als Leser einen guten Eindruck der Szenerie.
Insgesamt ein starker Einstieg in einen Krimi, welcher bei mir die Hoffnung nährt, dass es sich nicht um Yet-Another-Sherlock-Abklatsch handelt.
Das Buch an sich beginnt dann mit der auf dem Klappentext beschriebenen Organisation der Bestattung. Den plötzlichen Wechsel der Perspektive in die des Ich-Erzählers Horowitz finde ich klasse. Auf diese Weise wird der Prolog von der EInleitung getrennt. Ebenfalls witzig finde ich das Einbauen autobiografischer Aspekte in die Figur Horowitz, sehr gelungen. Die Einführung der Person Harthrone erfolgt dann ebenfalls sehr schön und man bekommt als Leser einen guten Eindruck der Szenerie.
Insgesamt ein starker Einstieg in einen Krimi, welcher bei mir die Hoffnung nährt, dass es sich nicht um Yet-Another-Sherlock-Abklatsch handelt.