Die Leseprobe ist flüssig und lebendig geschrieben und lässt sich leicht und locker. Ausführlich – vielleicht auch schon etwas zu ausführlich – werden Saschas alles schmutzig machende Handlungen beschrieben, die dazu führen, dass er in den Augen seiner Eltern ein „Schweinehund“ ist. Sascha kommt bei den Beschreibungen aber keineswegs schlecht weg, mir ist er aufgrund dieser Tollpatschigkeit sogar recht sympathisch. Mir gefällt die kindliche Sprache, so dass es absolut glaubhaft ist, dass die Erlebnisse aus der Perspektive seiner 10-jährigen Schwester Jule beschrieben werden. Und irgendwie muss ja viel TamTam und die Schweinereien gemacht werden, denn wovon man redet, dass muss ja eintreffen. Und so ist es echt komisch und witzig, dass sich der kleine Bruder in so eine Schwein-Bär-Mischung – einen Schweinebär – verwandelt. Was da noch so alles passiert!?
Das Buch wird durch einfach gehaltene Illustrationen aufgelockert. Ich denke, dass es ein nettes Vorlesebuch ist aber auch sich auch für Erstleser eignet.
Das Cover macht neugierig, denn hier sieht man Sascha, den Schweinebär mit seiner Schwester Jule und dem Kater Fussel auf einem Sessel sitzen.
In der Leseprobe konnte man leider noch nicht sehen, was es mit den Mitmachseiten auf sich hat.
Das Buch wird durch einfach gehaltene Illustrationen aufgelockert. Ich denke, dass es ein nettes Vorlesebuch ist aber auch sich auch für Erstleser eignet.
Das Cover macht neugierig, denn hier sieht man Sascha, den Schweinebär mit seiner Schwester Jule und dem Kater Fussel auf einem Sessel sitzen.
In der Leseprobe konnte man leider noch nicht sehen, was es mit den Mitmachseiten auf sich hat.