Lustige Idee für ein Kinderbuch
Das Cover dieses Kindertaschenbuches zeigt eine kindgerechte Zeichung. Auf einem Ohrensessel sitzen ein Mädchen und ein Fabeltier, halb Schwein, halb Bär.
Die Geschichte umfasst 91 Seiten, im Anhang gibt es noch 10 Mitmachseiten, die sich auf das Buch beziehen.
Die Protagonistin heißt Jule Laimann und ist zehn Jahre alt. Die Geschichte ist aus ihrer Sicht geschrieben. Sie lebt mit ihrem siebenjährigen Bruder Sascha und ihren Eltern in einem Hochhaus. Sascha macht besonders beim Essen immer ziemlich viel Dreck und wird von seinen Eltern öfters Schweinebär genannt. Wie groß ist Jules Erstaunen, als eines Sonntagmorgens statt ihres Bruders ein richtiger Schweinebär in Saschas Bett sitzt. Die Eltern sind entsetzt, Jule hat aber keine Berührungsängste, schließlich ist er ja immer noch ihr Bruder! Aber es ergeben sich jetzt natürlich viele Probleme: Was isst ein Schweinebär? Wo und wie geht er aufs Klo? Was werden die Nachbarn sagen? Und was passiert, als Sascha ausbüxt?
Es entwickelt sich eine lustige Geschichte mit einer wichtigen versteckten Botschaft: Nimm alle Menschen an, wie sie sind!
Die Mitmachseiten am Ende des Buches sind eine gute Idee. Die Zeichnungen im Text sind leider nur schwarz/weiß, was ich persönlich bedauere. Die Schrift ist etwas klein für Erstleser, ich würde das Büchlein ab circa acht Jahren empfehlen. Es hat Spaß gemacht, es zu lesen!
Die Geschichte umfasst 91 Seiten, im Anhang gibt es noch 10 Mitmachseiten, die sich auf das Buch beziehen.
Die Protagonistin heißt Jule Laimann und ist zehn Jahre alt. Die Geschichte ist aus ihrer Sicht geschrieben. Sie lebt mit ihrem siebenjährigen Bruder Sascha und ihren Eltern in einem Hochhaus. Sascha macht besonders beim Essen immer ziemlich viel Dreck und wird von seinen Eltern öfters Schweinebär genannt. Wie groß ist Jules Erstaunen, als eines Sonntagmorgens statt ihres Bruders ein richtiger Schweinebär in Saschas Bett sitzt. Die Eltern sind entsetzt, Jule hat aber keine Berührungsängste, schließlich ist er ja immer noch ihr Bruder! Aber es ergeben sich jetzt natürlich viele Probleme: Was isst ein Schweinebär? Wo und wie geht er aufs Klo? Was werden die Nachbarn sagen? Und was passiert, als Sascha ausbüxt?
Es entwickelt sich eine lustige Geschichte mit einer wichtigen versteckten Botschaft: Nimm alle Menschen an, wie sie sind!
Die Mitmachseiten am Ende des Buches sind eine gute Idee. Die Zeichnungen im Text sind leider nur schwarz/weiß, was ich persönlich bedauere. Die Schrift ist etwas klein für Erstleser, ich würde das Büchlein ab circa acht Jahren empfehlen. Es hat Spaß gemacht, es zu lesen!