Eine Sommergeschichte, die ich gern mit erleben möchte

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hapedah Avatar

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Das Cover gefällt mir richtig gut, die Gestaltung ganz in Blautönen, die Wellen im Hintergrund, die Möwe und der Leuchtturm und nicht zuletzt die verspielte Schriftart, in der der Titel dargestellt ist, lassen mich an einen locker-leichten Sommerroman denken. In einer Buchhandlung hätte ich den Roman sofort in die Hand genommen um den Klappentext zu lesen und mich etwas in Urlaubsstimmung versetzen zu lassen.
In der Leseprobe kommt bei Julia noch keine richtige Urlaubsstimmung auf, schon auf dem Autozug zicken sich ihre Tanten und ihre Mutter untereinander an, dabei hat Julia das Haus auf Sylt, dass früher den Eltern der Frauen gehört hat, geerbt. Auch sie selbst hat keine gute Laune, ist sie doch gestresst und hungrig - und dann schnappt ihr im Bäckerladen auch noch ein fremder Mann das letzte belegte Brötchen vor der Nase weg, weil Julia gerade geschäftlich telefonieren musste. Ihren ganzen Unmut bekommt der Mann zu spüren, denn Julia faucht ihn heftig an, ehe sie - immer noch hungrig - zum geerbten Haus weiter fährt. Dort angekommen, wartet eine weitere schlechte Neuigkeit auf die Frauen, nicht nur, dass Julias Schlüssel nicht passt, das Haus wird auch noch von einer fremden Frau bewohnt.....
Die Leseprobe hat mich neugierig zurück gelassen, nun möchte ich gern weiter lesen um zu erfahren, was es mit der fremden Frau auf sich hat. Und nach dem Klappentext wird die Stimmung ja besser, auch diese Wendung möchte ich gern lesen und miterleben, wie es Julia auf der schönen Insel Sylt im Lauf der Geschichte ergehen wird.