Oh Gott...das kann ja was werden...

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Eine Frau erbt von ihrem Vater ein Haus auf Sylt, das mal der Familie der Mutter gehört hat.
Sie macht sich auf den Weg zum Haus, mit ihrer Mutter und deren zwei Schwestern. Das Verhältnis unter allen ist mehr als angespannt. Jeder lebt sein eigenes Leben, wurde von allen anderen mehrfach enttäuscht und jeder sieht sich im Recht.

Als die junge Frau dann in einer Bäckerei nahe des Hauses auch noch von einem Insulaner geärgert wird, platzt ihr der Kragen. Leider ist viiiiiiiiel zu absehbar, dass die beiden sich wiedersehen werden und diese Abneigung sicher noch in großes Interesse umschwänken wird. Allein dieses Damokles-Schwert nervt beim Weiterlesen.

Am Haus angekommen passt der Schlüssel nicht und das Haus ist von anderen Leuten bewohnt.


Leider viel zu absehbar und sich an der Klischeekiste bedienend.