Das Cover und der Titel haben mich sehr angesprochen. Auch weil ich schon viele Urlaube auf Sylt verbracht habe, hat mich die Leseprobe des Romans interessiert.
Julia Hirschfeldt ist mit ihrer Mutter Beate und deren Schwestern Annegret und Christiane im Autozug auf die Insel Sylt. Die drei Schwestern zanken sich fast ständig.
Die Fahrt führt nach Rantum. Julias Vater Ralf hat ihr dort sein Haus vermacht, in dem sie früher unbeschwerte Familienurlaube verbracht hatten.
Auf der Autofahrt nach Rantum geht sie schnell in eine Bäckerei. Dort trifft sie auf einen Mann in Jeans, etwa Ende dreißig. Sein Outfit entspricht allen Sylt-Klischees - hellblaues Baumwollhemd, Ärmel hochgekrempelt, dunkelblonde, zerzauste Haare und eine Sonnenbrille in der Hand. Da er ihr das letzte Brötchen wegschnappt, beschimpft sie den "arroganten" Kerl.
Die Autorin Lena Wolf hat einen angenehmen flüssigen Schreibstil. Man kann sich auf Anhieb in die Personen und deren Charaktere einfühlen.
Ich möchte den Roman auf jeden Fall zu Ende lesen.
Julia Hirschfeldt ist mit ihrer Mutter Beate und deren Schwestern Annegret und Christiane im Autozug auf die Insel Sylt. Die drei Schwestern zanken sich fast ständig.
Die Fahrt führt nach Rantum. Julias Vater Ralf hat ihr dort sein Haus vermacht, in dem sie früher unbeschwerte Familienurlaube verbracht hatten.
Auf der Autofahrt nach Rantum geht sie schnell in eine Bäckerei. Dort trifft sie auf einen Mann in Jeans, etwa Ende dreißig. Sein Outfit entspricht allen Sylt-Klischees - hellblaues Baumwollhemd, Ärmel hochgekrempelt, dunkelblonde, zerzauste Haare und eine Sonnenbrille in der Hand. Da er ihr das letzte Brötchen wegschnappt, beschimpft sie den "arroganten" Kerl.
Die Autorin Lena Wolf hat einen angenehmen flüssigen Schreibstil. Man kann sich auf Anhieb in die Personen und deren Charaktere einfühlen.
Ich möchte den Roman auf jeden Fall zu Ende lesen.