Nach dem Tod ihres Vaters erbt Julia ein Haus auf Sylt. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren beiden Tanten Annegret und Christiane macht Julia sich auf den Weg, ihr Haus in Augenschein zu nehmen. Die Reise mit der Familie ist nervig, das letzte Brötchen in der Auslage wird ihr weggeschnappt und in ihrem Haus wohnt eine Fremde. Das kann doch alles nur ein schlechter Scherz sein!
Lena Wolf schreibt locker, leicht und voller Esprit. Schon während der Beschreibung der vier Frauen im Auto, konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verbeißen, auch wenn wahrlich nicht alle Töne lustig waren. Aber genau diese Mischung machte das Lesen der Leseprobe so lesenswert, da die Zeilen einfach wie aus dem Leben gegriffen wirkten.
Sehr gerne würde ich zusammen mit Julia Sylt erkunden, Frieden mit der Familie und besonders mit ihren Eltern schließen und den gemeinen Brötchen-Schnösel vors Schienenbein treten!
Lena Wolf schreibt locker, leicht und voller Esprit. Schon während der Beschreibung der vier Frauen im Auto, konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verbeißen, auch wenn wahrlich nicht alle Töne lustig waren. Aber genau diese Mischung machte das Lesen der Leseprobe so lesenswert, da die Zeilen einfach wie aus dem Leben gegriffen wirkten.
Sehr gerne würde ich zusammen mit Julia Sylt erkunden, Frieden mit der Familie und besonders mit ihren Eltern schließen und den gemeinen Brötchen-Schnösel vors Schienenbein treten!