Nette und leichte Liebesgeschichte

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
bücherspatz Avatar

Von

Sylt hat immer Saison und bietet wunderschönes Lokalkolorit für eine charmante Liebesgeschichte: Eigentlich wollte Julia nur eine Auszeit nehmen. Doch nun sitzt sie mit drei Streithähnen im Autozug nach Sylt: ihrer Mutter und zwei Tanten. Die Schwestern sind uneins, was mit dem Haus auf Sylt geschehen soll. Früher haben sie dort unbeschwerte Familienurlaube verbracht - bis sich alle in den gleichen Mann verliebten: Julias Vater. So einfach ist das mit Verkaufen aber ohnehin nicht, denn wie sich herausstellt, ist das Haus vermietet. Und zwar an die letzte Geliebte des Vaters. Notgedrungen kommen Julia und ihr kapriziöser Anhang in einer Pension unter. Zwischen dem Besitzer und Julia knistert es schon bald. Aber damit fangen Julias Probleme erst an ...

Mir hat die Geschichte recht gut gefallen und mir etwas Sehnsucht nach der Nordsee beschert.
Die Geschichte ist eher leicht, nicht wirklich tiefgründig und sehr gut für zwischendurch.
Die Protagonisten sind gut beschrieben und man mag sie oder findet sie von Anfang an schrecklich.