Zu viel
Die beiden hübschen 13-jährigen Freundinnen Francesca und Anna wachsen in einem Mietshaus an einer armen Straße Italiens auf. Gemeinsam erleben sie das Erwachsenwerden aus, bei dem sie ihre Reize und Sexualität ausprobieren. Argwöhnisch werden sie dabei von ihrem Vater bzw. Bruder beäuft, die beide im nahegelegenen Stahlwerk schuften.
Die Beschreibung zu Beginn, wie Francescas Vater seine pubertierende Tochter beobachtet wirkte abstoßend auf mich. Ähnlich widerwertig sind auch andere Beschreibungen der Leseprobe. Das ist bestimmt kein Buch für schwache Nerven, was grundsätzlich kein Problem für mich ist. Allerdings ist das in Bezug auf die Beobachtung des Vaters zu viel für mich. Das Buch bleibt weiter drastisch und mit der Art wie die Mädchen sich in dieser aggressiven Umgebung geben, habe ich ein ungutes Gefühl, was passieren könnte. Und das möchte ich in diesem Stil nicht lesen.
Die Beschreibung zu Beginn, wie Francescas Vater seine pubertierende Tochter beobachtet wirkte abstoßend auf mich. Ähnlich widerwertig sind auch andere Beschreibungen der Leseprobe. Das ist bestimmt kein Buch für schwache Nerven, was grundsätzlich kein Problem für mich ist. Allerdings ist das in Bezug auf die Beobachtung des Vaters zu viel für mich. Das Buch bleibt weiter drastisch und mit der Art wie die Mädchen sich in dieser aggressiven Umgebung geben, habe ich ein ungutes Gefühl, was passieren könnte. Und das möchte ich in diesem Stil nicht lesen.