die Idylle wird jäh gestört

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Eine Tochter aus der idyllischen Kleinstadt, geht nach New York, um sich ihre Träume zu verwirklichen. Scheitert daran aber grandios und hält sich mit Nebenjobs über Wasser.
Als ihre Mutter die Diagnose Brustkrebs bekommt, bricht sie ihre Zelte ab und zieht zurück in ihren Heimatort. Dort bewohnt sie ein kleines Appartment über der elterlichen Garage und jobbt nachts bei der Notfall-Hotline. Tage und Jahre gehen ins Land.
Die Eltern wünschen sich, dass ihre Tochter wieder ihr eigenes Leben lebt. Als die Mutter mit ihr dieses ernste Gespräch führt, läuft auf einmal jemand in genau diesem Diner Amok und schießt um sich.
Geistesgegenwärtig versucht die Mutter den Täter von ihrer Tochter abzulenken und tötet ihn letztlich.

Die Leseprobe plätschert erst ruhig und relativ unspektakulär vor sich hin und mündet unvermittelt in einer der schlimmsten Situationen der Neuzeit.

Krasses Buch, das doch sehr viel anders ist als der Klappentext es vermuten lässt.