Macht neugierig

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flauschi Avatar

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Das Buch startet mit einer langen Sequenz in einem Diner. Dort konnte ich ausführlich Andi kennen lernen. Über ihre Mutter gibt es an dieser Stelle noch nicht viel zu wissen, außer, dass sie sehr um ihre Tochter besorgt ist. Mir erschien dieser erste Teil etwas zu ausführlich. Einige dieser Informationen hätten eventuell auch später einfließen können. Allerdings hat die Autorin damit eine Atmosphäre geschaffen, die durch das Erscheinen des Mannes mit der Pistole ein krasses Ende findet. Dieser Bruch ist ihr sehr gut gelungen.
Der Schreibstil von Karin Slaughter gefällt mir sehr gut. Die Dialoge sind lebensnah.