Auf den ersten Blick unverkennbar: Der neue Thriller von Karin Slaughter. Es ist ein super Cover, welches nahtlos zu ihren vorherigen Werken passt. Der Klappentext weckt das Interesse und lädt den Leser ein, sich mit Andreas Gedanken auseinanderzusetzen.
Der Prolog erfüllt dann genau seinen Zweck: Er hinterlässt erst einmal mehr Fragen als Antworten und erzeugt dadurch Spannung.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir persönlich dann etwas schwer. Ich habe gebraucht, um den Dialog der beiden einzuordnen und "in die Geschichte zu kommen." Dies änderte sich gegen Ende des Kapitels. Mit dem Auftritt des Revolver-Mörders. Ab da an kann man die herllich brutale und bildliche Sprache Slaughters genießen. Gerad das Ende des Kapitels verspricht Spannung.
Der Prolog erfüllt dann genau seinen Zweck: Er hinterlässt erst einmal mehr Fragen als Antworten und erzeugt dadurch Spannung.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir persönlich dann etwas schwer. Ich habe gebraucht, um den Dialog der beiden einzuordnen und "in die Geschichte zu kommen." Dies änderte sich gegen Ende des Kapitels. Mit dem Auftritt des Revolver-Mörders. Ab da an kann man die herllich brutale und bildliche Sprache Slaughters genießen. Gerad das Ende des Kapitels verspricht Spannung.