Typisch Karin Slaughter!
Der Prolog ist sehr rätselhaft und sagt wenig über die Geschichte und den weiteren Verlauf aus, sodass sich danach noch kein wirkliches Interesse eingestellt hat.
Im ersten Kapitel lernt man dann Andy kennen, die ihr leben so wenig im griff zu haben scheint, dass sie dem leser nicht richtig sympathisch werden kann und ihre Mutter laura, die trotzdem verständnis für sie aufbringt.
Aber dann Lauras Reaktion auf den Angriff! Und schon schafft es Slaughter, den Leser zu fesseln.
Im ersten Kapitel lernt man dann Andy kennen, die ihr leben so wenig im griff zu haben scheint, dass sie dem leser nicht richtig sympathisch werden kann und ihre Mutter laura, die trotzdem verständnis für sie aufbringt.
Aber dann Lauras Reaktion auf den Angriff! Und schon schafft es Slaughter, den Leser zu fesseln.