Das Unglück von heute ist morgen kalter Kaffee
...ein toller Satz! Einer, an dem man sich festhalten kann!
Ich bewerbe mich hiermit für ein Rezensionsexemplar.
Für mich ist Isabel Allende eine der ganz Großen, die jede Aufmerksamkeit verdient hat. Man merkt schon den Unterschied zu manch anderen Leseproben. Ihr Schreibstil ist einfach viel klüger und hintersinniger.
Lucía ist eine sehr waghalsige Frau. Eine Frau, die Dinge anpackt und sich nicht davor versteckt. Sie hat wenig Illusionen übrig, hängt jedoch noch ihren Mädchenfantasien nachhängt. Gleichzeitig hat sie noch jede Menge Lust am Leben, ist begierig auf Erlebnisse.
Richard dagegen ist eigenartig. Scheu aber tiefsinnig, niedergeschlagen, unsentimental, gut organisiert und etwas langweilig. Seine Hilfsbereitschaft wird in diesem Roman überstrapaziert, als er bei der Rettungsaktion für die Katze Três einen kleinen Unfall hat. Denn die Unfallgegnerin wird wohl seine wohlbehütete Ruhe ganz gewaltig stören.
Die Leseprobe ist toll, viele Adjektive machen das Gelesene bildlich und wunderbar vorstellbar. Man ist quasi mit Richard in Brooklyn, mitten im eiskalten Schnee. Die Charaktere wirken bereits auf diesen wenigen Seiten sehr gut ausgearbeitet und ich liebe es, wenn eine Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt wird.
Ich bewerbe mich hiermit für ein Rezensionsexemplar.
Für mich ist Isabel Allende eine der ganz Großen, die jede Aufmerksamkeit verdient hat. Man merkt schon den Unterschied zu manch anderen Leseproben. Ihr Schreibstil ist einfach viel klüger und hintersinniger.
Lucía ist eine sehr waghalsige Frau. Eine Frau, die Dinge anpackt und sich nicht davor versteckt. Sie hat wenig Illusionen übrig, hängt jedoch noch ihren Mädchenfantasien nachhängt. Gleichzeitig hat sie noch jede Menge Lust am Leben, ist begierig auf Erlebnisse.
Richard dagegen ist eigenartig. Scheu aber tiefsinnig, niedergeschlagen, unsentimental, gut organisiert und etwas langweilig. Seine Hilfsbereitschaft wird in diesem Roman überstrapaziert, als er bei der Rettungsaktion für die Katze Três einen kleinen Unfall hat. Denn die Unfallgegnerin wird wohl seine wohlbehütete Ruhe ganz gewaltig stören.
Die Leseprobe ist toll, viele Adjektive machen das Gelesene bildlich und wunderbar vorstellbar. Man ist quasi mit Richard in Brooklyn, mitten im eiskalten Schnee. Die Charaktere wirken bereits auf diesen wenigen Seiten sehr gut ausgearbeitet und ich liebe es, wenn eine Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt wird.