Redet doch einfach miteinander

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Der Klappentext setzt genau am Ende der Leseprobe an.

Aber beginenn wir von vorn. In der Kellerwohnung in New York ist es dank des spontanen Wintereinbruchs eisig kalt und gruselig. Die Bewohnerin ruft ihren Chef und Vermieter an und fragt, ob er nicht runterkommen möchte.
Er verneint, ärgert sich aber nachher, eigentlich mag er seine Kollegin.
Er wohnt in einer der höher gelegenen Wohnungen mit seinen vier Katzen, die er der Einfachheit einfach durchnummeriert statt ihnen Namen zu geben.
Als nun eine davon sich vergiftet, fährt er durch den Schneesturm zum Tierarzt. Leider muss er die Katze dortlassen, es sieht nicht gut aus.

Auf dem Rückweg verursacht er einen kleinen Auffahrunfall. Die Unfallgegenerin flüchtet aber, bevor er sich entschuldigen kann. Einzig seine Visitenkarte kann er noch in ihr Auto werfen, bevor sie die Tür zuschlägt und davonrauscht.

Alles in allem ein nettes Buch. Es hält sich nur gefühlt unendlich lange damit auf, die Tristess im Leben der beiden Hausbewohner darzustellen.
Das ist anstrengend, aber vielleicht hat das Buch ja keine weiteren Längen.