Die Leseprobe geht zwar bis Seite 32, aber von den Geschehnisse die in der Kurzbeschreibung erzählt werden, passiert gerade mal der 1. Schritt. Isabel Allende lässt sich - zum glück - richtig viel Zeit um ihre Figuren einzuführen und detailliert zu beschreiben. Dabei fängt sie mit Lucia an, der ich aufgrund der Kurzbeschreibung eher nur eine Nebenrolle zugedacht hätte. War wohl ein Irrtum, denn der Leser lernt sie ziemlich gut kennen. Und Allende hat einen Schreibstil, der alles sehr poetisch klingen lässt! Hat mich stark an Carlos Ruiz Zafon erinnert, besonders an seinen Roman "Marina". Allein deswegen ist es schon eine Freude, dieses Buch zu lesen.
Aber spätestens seit dem Kapitel über Richard interessieren mich auch die Geschichten der beiden, und wie es vor allem weitergehen wird mit der jungen Frau aus dem anderen Unfallauto.
Und was es vor allem mit dem Titel auf sich hat... Denn Sommer haben wir ja derzeit bei weitem nicht!
Aber spätestens seit dem Kapitel über Richard interessieren mich auch die Geschichten der beiden, und wie es vor allem weitergehen wird mit der jungen Frau aus dem anderen Unfallauto.
Und was es vor allem mit dem Titel auf sich hat... Denn Sommer haben wir ja derzeit bei weitem nicht!