Das Cover, eher sachlich, vielleicht ein wenig kubistisch gehalten, fällt auf. Auch der Titel. Allerdings kann man weder vom Cover noch vom Titel her irgendwelche Schlüsse auf den Inhalt des Buches und der Geschichte die darin erzählt wird schließen. Eine junge schwarzhaarige Frau blickt nachdenklich auf die Stadt New York.
Aber gleich im Klappentext erfährt man in welche Richtung es geht. Der Schreibstil von Isabel Allende gefällt mir sehr gut - hat mir immer schon gut gefallen. Das Geisterhaus habe ich damals als Film gesehen und war beeindruckt. Später las ich noch das Buch in dem sie das Leiden und den frühen Tod ihrer Tochter beschreibt die - viel zu jung - an Porphyrie erkrankt und stirbt. Dieser autobiographische Roman hat mich damals noch mehr beeindruckt als das Geisterhaus.
Das jetzige neueste Buch gefällt mir sehr und ich werde sicherlich auch in Zukunft nach jedem Buch von Isabel Allende greifen.
ich habe das Buch in recht kurzer Zeit "verschlungen" so sehr hat es mich gefesselt.
Aber gleich im Klappentext erfährt man in welche Richtung es geht. Der Schreibstil von Isabel Allende gefällt mir sehr gut - hat mir immer schon gut gefallen. Das Geisterhaus habe ich damals als Film gesehen und war beeindruckt. Später las ich noch das Buch in dem sie das Leiden und den frühen Tod ihrer Tochter beschreibt die - viel zu jung - an Porphyrie erkrankt und stirbt. Dieser autobiographische Roman hat mich damals noch mehr beeindruckt als das Geisterhaus.
Das jetzige neueste Buch gefällt mir sehr und ich werde sicherlich auch in Zukunft nach jedem Buch von Isabel Allende greifen.
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