Das aktuelle Buch "Ein unvergänglicher Sommer" von Isabell Allende hat mir sehr gut gefallen.
Insgesamt fand ich die Handlung überraschend vielfältig. Auf der einen Seite flechten sich die Lebensbeschreibungen der 3 Hauptprotagonisten wie Bänder durch das gesamte Werk. Diese Schicksale, die die wohl typischen Lebenswege von 3 Einwanderern (beide Frauen aus Südamerika) in New York abbilden, sind von den tragischen Ereignissen in ihrer Jugend überschattet. Jeder dieser Menschen für sich wäre schon einen ganzen Roman wert.
Nun treffen sie in einer ungewöhnlichen und dennoch toal profanen Situation aufeinander. Jeder von den dreien hat besondere Schwächen und Stärken. Sie lösen gemeinsam ein Problem und wachsen als Freunde eng zusammen.
Ich finde das Buch sehr lesenswert und habe gleich einen Band weiterverschenkt.
Insgesamt fand ich die Handlung überraschend vielfältig. Auf der einen Seite flechten sich die Lebensbeschreibungen der 3 Hauptprotagonisten wie Bänder durch das gesamte Werk. Diese Schicksale, die die wohl typischen Lebenswege von 3 Einwanderern (beide Frauen aus Südamerika) in New York abbilden, sind von den tragischen Ereignissen in ihrer Jugend überschattet. Jeder dieser Menschen für sich wäre schon einen ganzen Roman wert.
Nun treffen sie in einer ungewöhnlichen und dennoch toal profanen Situation aufeinander. Jeder von den dreien hat besondere Schwächen und Stärken. Sie lösen gemeinsam ein Problem und wachsen als Freunde eng zusammen.
Ich finde das Buch sehr lesenswert und habe gleich einen Band weiterverschenkt.