Obwohl dieser Roman im tiefsten Winter mit Schneesturm in Brooklyn spielt, ist es wie der Titel schon sagt, eigentlich ein Sommerroman. Denn diese Leichtigkeit mit der Isabel Allende die Schwierigkeiten der Liebe beschreibt, passt einfach besser zum Sommer. Evelyn aus Guatemala, Lucia aus Chile und Richard aus Brooklyn könnten unterschiedlicher nicht sein. Es verbindet sie eigentlich nur ihre teils dunkle Vergangenheit. Ihre Herkunft ist teilweise schon ihr Schicksal, denn wer aus Guatemala fliehen musste, dem bietet das Leben nicht viel Gutes. Durch viele dumme Zufälle, oder eine höhere Macht, treffen diese drei Menschen mitten im Schneesturm aufeinander. Hinzu kommt eine Leiche im Kofferraum, die, da sind sich alle einig, verschwinden muss.
Nun beginnt der Roman, denn der Weg ist das Ziel. Der Leser erfährt von jedem seine Lebensgeschichte, mit allen Höhen und Tiefen, sehr viel geschichtlichem Hintergrund, Verfolgung, Folter, Liebe, Familie, Immigration, Flucht und niemals Aufgeben.
Isabel Allende sollte niemals aufhören zu schreiben!
Nun beginnt der Roman, denn der Weg ist das Ziel. Der Leser erfährt von jedem seine Lebensgeschichte, mit allen Höhen und Tiefen, sehr viel geschichtlichem Hintergrund, Verfolgung, Folter, Liebe, Familie, Immigration, Flucht und niemals Aufgeben.
Isabel Allende sollte niemals aufhören zu schreiben!