Eindringlicher Roman über Glaubensfragen

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piratenbraut Avatar

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Schon der Klappentext hat mich extrem angesprochen und beim Lesen ist mir sofort der eindringliche, sehr einprägsame Schreibstil aufgefallen. Alles wird sehr bildhaft beschrieben, sodass man es sich wunderbar vorstellen kann.
Ich mochte die liebevollen Beschreibungen der Beziehung zwischen Lyle und seinem Enkel Isaac oder zwischen ihm und seinem Freund Hoot. Auch das Hauptthema kommt schon in der Leseprobe dran, indem man von Lyle erfährt, wie es zu seinem "Bruch" mit Gott durch den Tod seines Sohnes kam und wie er und Peg schließlich Shiloh adoptiert haben, die nun selbst ein Kind hat, wieder zuhause wohnt und sich offenbar einer radikalen Glaubensgemeinschaft angeschlossen hat. Vor allem Lyle steht dem kritisch gegenüber.

Ich bin mir sicher, dass das Buch aufwühlend sein wird. Genau das, was ich mir bei diesem Thema erhoffe!