Das außergewöhnliche Cover von "Ein Winter in Paris" zeigt einen alleine durch eine Stadt spazierenden, melancholisch aussehenden jungen Mann in schwarz-weiß. Es hat mir auf den ersten Blick gefallen und lässt mich auf ein ebenso besonderes Buch hoffen.
Der 19 Jahre alte Victor, aus dessen Perspektive das Buch erzählt wird, scheint ein besonderer Mensch zu sein: Er ist einsam an seinem Lycée in Paris und beobachtet seine fehlende soziale Integration sehr klar und ohne sich selbst darüber zu belügen - wie wird er damit umgehen, wenn sich an seiner Einsamkeit ausgerechnet dadurch etwas ändert, dass sich sein einziger möglicher Freund Mathieu das Leben nimmt?
Ich würde sehr gerne erfahren, ob und wie sich aus dieser tragischen Wendung etwas Positives entwickeln kann.
Der 19 Jahre alte Victor, aus dessen Perspektive das Buch erzählt wird, scheint ein besonderer Mensch zu sein: Er ist einsam an seinem Lycée in Paris und beobachtet seine fehlende soziale Integration sehr klar und ohne sich selbst darüber zu belügen - wie wird er damit umgehen, wenn sich an seiner Einsamkeit ausgerechnet dadurch etwas ändert, dass sich sein einziger möglicher Freund Mathieu das Leben nimmt?
Ich würde sehr gerne erfahren, ob und wie sich aus dieser tragischen Wendung etwas Positives entwickeln kann.