Ein wundervoll einfühlsamer französischer Roman
„Ein Winter in Paris“ ist der neue Roman des französischen Schriftstellers Jean-Philippe Blondel. Diesmal waren es das Cover, der französische Name des Autors und der mir vollkommen unbekannte Verlag die mich dazu gebracht haben mich näher mit dem Buch auseinander zu setzten. Das Cover wirkt auf mich traurig, aber denn noch in die Zukunft schauend. Basierend auf dem Klappentext und der Leseprobe passt es sehr gut zum Roman.
Victor zieht aus der Provinz nach Paris um an der Uni zu studieren, wo er sich zwischen Großstadtleben und Leistungsdruck einsam und unsichtbar fühlt. Als sich Mathieu, der einzige Junge zu dem Victor anfängt eine Art Freundschaft entwickelt, umbringt, ändern sich Victors Leben. Plötzlich steht er im Mittelpunkt
„Ein Winter in Paris“ ist ein einfühlsamer Roman. Das wird schon auf den ersten Seiten der Leseprobe klar. Diese hat mich sprachlich gleich vollkommen überzeugt. Ich würde mich sehr freuen diesen Roman vorablesen zu dürfen um weiter in die Welt von Victor abtauchen zu können.
Victor zieht aus der Provinz nach Paris um an der Uni zu studieren, wo er sich zwischen Großstadtleben und Leistungsdruck einsam und unsichtbar fühlt. Als sich Mathieu, der einzige Junge zu dem Victor anfängt eine Art Freundschaft entwickelt, umbringt, ändern sich Victors Leben. Plötzlich steht er im Mittelpunkt
„Ein Winter in Paris“ ist ein einfühlsamer Roman. Das wird schon auf den ersten Seiten der Leseprobe klar. Diese hat mich sprachlich gleich vollkommen überzeugt. Ich würde mich sehr freuen diesen Roman vorablesen zu dürfen um weiter in die Welt von Victor abtauchen zu können.