Victor, Student in einem Vorbereitungskurs an einer angesehenen Uni, belügt seine Eltern, als sie seinen 19.Geburtstag mit ihm feiern wollen. Er macht ihnen klar, dass er diesen Tag lieber mit seinen Freunden feiern möchte. Er kann förmlich die Erleichterung seiner Mutter durchs Telefon spüren, die sich freut, dass er nicht allein ist. Doch da ist nur der mühsame Kontakt zu Mathieu, der sich wie ein kleines Licht an dieser elitären Schule fühlt, entwurzelt von allem, was bisher war. Victor hofft auf weitere einsame, übergangene Leidensgenossen, mit denen er einen eigenen ausgewählten Kreis bilden möchte.
Am Tag seines Geburtstages kommt er als erstes Zeichen seiner Auflehnung erst zur 2.Unterrichtsstunde, in der sich sein vermeintlicher Freund in den Tod stürzt. Im Fokus steht der verhasste Lehrer Clauzet, bekannt für seine verletzende Kommunikation, arrogant und sadistisch. Seine Vorgehensweise wird vom übrigen Kollegium stillschweigend hingenommen und letztendlich als erwünschte Selektion betrachtet. Für Victor wird dieser Tag alles ändern.
Von der ersten Seite an verspürt man eine tiefe Traurigkeit, andererseits fühlt sich Victor wie ein freies Elektron und man wünscht ihm den nötigen Lebensmut, über den Dingen zu stehen. Ganz sicher eine berührende Geschichte über Menschlichkeit.
Am Tag seines Geburtstages kommt er als erstes Zeichen seiner Auflehnung erst zur 2.Unterrichtsstunde, in der sich sein vermeintlicher Freund in den Tod stürzt. Im Fokus steht der verhasste Lehrer Clauzet, bekannt für seine verletzende Kommunikation, arrogant und sadistisch. Seine Vorgehensweise wird vom übrigen Kollegium stillschweigend hingenommen und letztendlich als erwünschte Selektion betrachtet. Für Victor wird dieser Tag alles ändern.
Von der ersten Seite an verspürt man eine tiefe Traurigkeit, andererseits fühlt sich Victor wie ein freies Elektron und man wünscht ihm den nötigen Lebensmut, über den Dingen zu stehen. Ganz sicher eine berührende Geschichte über Menschlichkeit.