Cover und Leseprobe passen sehr gut zusammen, beide spiegeln unaufgeregt die Einsamkeit und Beklemmung innerhalb der Großstadt unter dem Leistungsdruck der Gesellschaft wieder. Die Sprache ist treffend und dabei unaufgeregt und ermöglicht die dramatische Geschichte des Selbstmordes von Mathieu, der unter dem Druck des sadistischen Lehrers und dem Gefühl der Entwurzelung und der Einsamkeit zusammenbricht. Der Klappentext deutet bereits an, dass der ebenfalls einsame Viktor, dessen einziger Freund Mathieu war, nun in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken wird, und ich bin sehr gespannt zu erfahren wie die Geschichte weiter geht!