Victor ist in der zweiten Klasse am Lycée in Paris. Das Studium ist anspruchsvoll, der Druck hoch und die anderen Studenten distanziert, aber er kämpft sich durch und lernt sogar einen anderen Studenten, Mathieu, kennen, der auf einer Wellenlänge mit ihm ist. Er malt sich aus, wie sich aus der Begegnung eine Freundschaft und schließlich sogar ein Club der Außenseiter wird, die bisher für sich geblieben sind.
Doch diese Freundschaft endet, bevor sie überhaupt begonnen hat – Mathieu stürmt, von den bösartigen Bemerkungen des Französischlehrers verletzt, aus dem Klassenraum und stürzt sich zu Tode.
Alles an der Leseprobe, der Romantitel, das Cover und natürlich die Erzählung selbst, sind zutiefst melancholisch. Man spürt die Einsamkeit von Victor, aber auch seine Stärke. Ein sehr berührender Einstieg in eine traurige Geschichte, in der dennoch Hoffnung steckt.
Doch diese Freundschaft endet, bevor sie überhaupt begonnen hat – Mathieu stürmt, von den bösartigen Bemerkungen des Französischlehrers verletzt, aus dem Klassenraum und stürzt sich zu Tode.
Alles an der Leseprobe, der Romantitel, das Cover und natürlich die Erzählung selbst, sind zutiefst melancholisch. Man spürt die Einsamkeit von Victor, aber auch seine Stärke. Ein sehr berührender Einstieg in eine traurige Geschichte, in der dennoch Hoffnung steckt.