Victor ist zum Studieren aus der Provinz nach Paris gekommen. Ein Jahr hat er bereits durchgehalten, auf sich allein gestellt, mit eigenwilligen, von sich überzeugten Lehrern und ohne Freunde. Einen intensiveren Kontakt möchte er gerne zu seinem Kommilitonen Mathieu knüpfen, doch bevor sich beide näher kennenlernen, stürzt sich Mathieu in den Tod.
Hier endet die Leseprobe, die bis dahin bereits einen guten Einblick in das Leben eines jungen Mannes gegeben hat, der als Student in der Großstadt sein Dasein fristet. Die einfache, dennoch prägnante Sprache sowie die bildliche, auf die Hauptfigur zugeschnittene, sensible Schreibweise machen Lust, im neuen Werk von Jean-Philippe Blondel weiterzulesen und zu erfahren, wie sich Victors Geschichte fortsetzt. Die verhältnismäßig kurze Erzählung lässt auf einen Roman mit Tiefgang und literarischen Finessen hoffen.
Hier endet die Leseprobe, die bis dahin bereits einen guten Einblick in das Leben eines jungen Mannes gegeben hat, der als Student in der Großstadt sein Dasein fristet. Die einfache, dennoch prägnante Sprache sowie die bildliche, auf die Hauptfigur zugeschnittene, sensible Schreibweise machen Lust, im neuen Werk von Jean-Philippe Blondel weiterzulesen und zu erfahren, wie sich Victors Geschichte fortsetzt. Die verhältnismäßig kurze Erzählung lässt auf einen Roman mit Tiefgang und literarischen Finessen hoffen.