Wie tragisch

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Ein sehr in sich gekehrter junger Mann studiert an einer renommierten Elite-Uni. Der einzige, mit dem er Kontakt hat, nimmt sich in der Uni das Leben.
Damit steht er ganz alleine da und begreift dies auch nach und nach.

In der Leseprobe wird zunächst über die Kindheit und das Verhältnis zu den Eltern geschrieben, bevor man auf Leben an der Uni zu sprechen kommt.

Aus zahllosen US-Filmen kennt man das Klischee, dass es immer einen etwas weltfremden, in sich gekehrten, fast unsichtbaren Schüler gibt, der wahlweise geänselt oder ignoriert wird. Dieses Bild drückt sich einem beim Lesen fast auf

Herzzerreißend, aber teils etwas zusammenhangslos geschrieben, durchaus empfehlenswert.