Peter Grant, seines Zeichens Polizist in der Ausbildung, Abteilung übernatürliche Phänomene, wird des Nachts an einen Tatort gerufen, an welchem er Merkwürdiges wittert. Waren hier Geister am Werk?
Dritter Fall des Geisterjägers Peter Grant aus London. Ich habe den ersten Band „Die Flüsse von London“ gelesen, in welchem Peter seine Fähigkeiten erst kennenlernt, und meines Erachtens leben die Geschichten hauptsächlich vom Gegensatz routinierte klassische Polizeiarbeit und übersinnliche Phänomene denn von der Krimi-Handlung. Aus der Sicht Peters geschrieben gewinnt man viel Einblick in sein Denken und der Schreibstil ist durchaus humorig. Trotz allem Geisterhaften ist Peter ein junger Mann, der „normale“ Dinge tut – ähnlich wie bei Harry Potter. Auch hier sorgt - besonders im ersten Band - der Gegensatz zwischen klassischen englischen Internatsleben und Zauberei für einiges Schmunzeln.
Fazit: Recht spaßig und originell, trotzdem ist das Ganze reichlich abgedreht und meines Erachtens auch nur für Fans der Reihe (oder Fans von John Sinclair) geeignet.
Dritter Fall des Geisterjägers Peter Grant aus London. Ich habe den ersten Band „Die Flüsse von London“ gelesen, in welchem Peter seine Fähigkeiten erst kennenlernt, und meines Erachtens leben die Geschichten hauptsächlich vom Gegensatz routinierte klassische Polizeiarbeit und übersinnliche Phänomene denn von der Krimi-Handlung. Aus der Sicht Peters geschrieben gewinnt man viel Einblick in sein Denken und der Schreibstil ist durchaus humorig. Trotz allem Geisterhaften ist Peter ein junger Mann, der „normale“ Dinge tut – ähnlich wie bei Harry Potter. Auch hier sorgt - besonders im ersten Band - der Gegensatz zwischen klassischen englischen Internatsleben und Zauberei für einiges Schmunzeln.
Fazit: Recht spaßig und originell, trotzdem ist das Ganze reichlich abgedreht und meines Erachtens auch nur für Fans der Reihe (oder Fans von John Sinclair) geeignet.