ein magischer Krimi

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tayjan Avatar

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Dies ist das erste Mal, dass ich etwas von Ben Aaronovitch lese, seine magischen Krimis sind mir also bisher unbekannt.

Obwohl dies der dritte Band der Serie ist, konnte ich ohne Vorkenntnisse direkt voll in die Geschichte einsteigen.

Erzähler ist Peter Grant, der bei der Londoner Polizei arbeitet und dort für das Übernatürliche zuständig ist.

Zu Beginn des Buches soll er einer Geistererscheinung nachgehen - ein junger Sprayer, der auf den Gleisen seinen Tod fand. Ob dieser Teil lediglich eine Einleitung des Buches darstellt oder im Zusammenhang mit dem nächsten Fall steht, ist nach der Leseprobe noch offen.

In der Nacht wird er dann zu einem Toten in der U-Bahn Baker Street gerufen, um zu prüfen, ob Magie mit im Spiel war. Zunächst sieht alles harmlos aus, dann kommt ihm jedoch etwas komisch vor. Als er der Blutspur des Toten die Gleise entlang folgt, entdeckt er tatsächlich etwas magisches.

Nach der Leseprobe zu urteilen, ist das Buch spannend geschrieben. Es läßt sich gut und flüssig lesen. Außerdem beinhaltet die Leseprobe an vielen Stellen versteckten Humor, der die Lektüre noch erfreulicher macht. Es verspricht ein gutes Buch zu werden.