Peter Grant hat es nicht einfach. Er hat den Fehler gemacht seiner Mutter zu erzählen welchen Beruf er wirklich ausübt. Nicht nur Polizist zu sein, nein, sondern auch Zauberlehrling gehört neuerlich zu seiner Berufsbezeichnung, dessen Tatsache sich in halb Londons dank seiner Mutter auch rasant schnell verbreitet. Das wiederum ruft die junge Abigail auf den Plan, die behauptet, unterhalb des Schulgeländes einen Geist gesehen zu haben. Also machen sich Peter, seine Kollegin Lesley und Abigail an einem Sonntag auf, den Geist zu entdecken, der auch tatsächlich erscheint, in Form eines jungen Mannes, der immer wieder eine Botschaft an die Tunnelwand sprayt. Bis hier her eher ein unspektakulärer Fall. Ich bin gespannt, ob und wie dieser junge Sprayer-Geist noch in Erscheinung tritt.
Des weiteren wird Grant von Detective Inspector Stephanopoulos an einen Tatort gerufen, bei dessen Leiche zwar nur bedingt Vestigia (also Spuren von Magie) zu finden sind, dessen Fall aber sehr schnell in Grant's Zuständigkeitsbereich fällt, als er eine Tonscherbe in einer weiteren Blutlache findet,dessen Vestigia ihn glatt umhaut.
Meine zwei Enkelinnen haben mich auf dieses Buch bzw auf diese Buchreihe aufmerksam gemacht. Ich mag zwar eher die herrkömmlichen Krimis und Thriller. Bin aber zum einen offen für alles was Bücher betrifft, zum anderen liebe ich London und lese sehr gerne darüber. Deswegen gab ich diesem Buch die Chance mich zu überzeugen, dass man einem guten Krimi auch eine Portion Magie hinzufügen kann, ohne ihn zu zerstören.
Ich muss sagen, mir gefällt der Schreibstil des Autors. Man kommt direkt in die Geschichte rein und auch wenn ich die ersten zwei Teile nicht gelesen habe, bekommt man ganz nebenbei grob mit, wie die einzelnen Figuren zueinander stehen und weshalb Lesley May zB eine Maske tragen muss oder weshalb nicht jeder Polizist von Grant's Polizeibehörde begeistert ist. Ich glaube, alles in allem ist es ein Buch,dass man nicht gelesen haben muss aber kurzweilig und unterhaltsam sein kann. Sollte ich es gewinnen würde ich mich darüber freuen, mehr über Grant und London's Geister zu erfahren.
Des weiteren wird Grant von Detective Inspector Stephanopoulos an einen Tatort gerufen, bei dessen Leiche zwar nur bedingt Vestigia (also Spuren von Magie) zu finden sind, dessen Fall aber sehr schnell in Grant's Zuständigkeitsbereich fällt, als er eine Tonscherbe in einer weiteren Blutlache findet,dessen Vestigia ihn glatt umhaut.
Meine zwei Enkelinnen haben mich auf dieses Buch bzw auf diese Buchreihe aufmerksam gemacht. Ich mag zwar eher die herrkömmlichen Krimis und Thriller. Bin aber zum einen offen für alles was Bücher betrifft, zum anderen liebe ich London und lese sehr gerne darüber. Deswegen gab ich diesem Buch die Chance mich zu überzeugen, dass man einem guten Krimi auch eine Portion Magie hinzufügen kann, ohne ihn zu zerstören.
Ich muss sagen, mir gefällt der Schreibstil des Autors. Man kommt direkt in die Geschichte rein und auch wenn ich die ersten zwei Teile nicht gelesen habe, bekommt man ganz nebenbei grob mit, wie die einzelnen Figuren zueinander stehen und weshalb Lesley May zB eine Maske tragen muss oder weshalb nicht jeder Polizist von Grant's Polizeibehörde begeistert ist. Ich glaube, alles in allem ist es ein Buch,dass man nicht gelesen haben muss aber kurzweilig und unterhaltsam sein kann. Sollte ich es gewinnen würde ich mich darüber freuen, mehr über Grant und London's Geister zu erfahren.