Packend: Möchte sofort den Rest des Buches lesen :)!
Ich kann es kaum erwarten!! Als ich gehört habe, dass ihr „Ein Wispern unter Baker Street“ bei www.vorablesen.de vorstellt, habe ich mich so gefreut, schon früher einen Blick ins Buch werfen zu können, auch wenn es nur in die Leseprobe ist. Ben Aronovitch hat es mir einfach von der ersten bis zur letzten Seite angetan. Seine beiden vorherigen Krimis sind beide so packend geschrieben, er hat einen tollen Stil. Auch in der Leseprobe von seinem dritten Buch setzt sich dieser Stil fort und macht sehr neugierig auf mehr.
Auf Peter Grant, Zauberer in Ausbildung und Police Constable in London wartet natürlich auch in diesem Buch ein spannender Fall, der –oh Wunder – sicherlich auch etwas Magisches an sich hat…
Durch den Fall wird er wieder einmal von seiner ewigwährenden Zauberspruchpaukerei abgehalten und ist sogleich Feuer und Flamme. Eine Leiche wird im U-Bahn Tunnel, der in der Nähe von der Station „Baker Street“ (daher der Titel) liegt, aufgefunden. Das Opfer wurde mit einer Tellerscherbe erstochen – und das wohl nicht auf herkömmliche Weise. Der Tote entpuppt sich als amerikanischer Kunststudent, der als Sohn eines US-Senators… das schreit nach Einmischung einer anderen polizeilichen Instanz, die wir bisher noch nicht erleben durften: Das FBI. Spannend und unterhaltsam wird die Auseinandersetzung Peters mit der FBI-Agentin Kimberley Reynolds, die durchaus sehr eigenwillige Überzeugungen hat. Sehr gespannt bin ich darauf, dass der Roman teilweise in der Londoner Untergrunbahn spielen wird. London ist schon in den ersten beiden Bänden ein sehr faszinierender Schauplatz gewesen. Jetzt lernen wir etwas mehr von der Londoner „Unterwelt“ kennen. Die perfekte Voraussetzung für ganz viel Magie!
Nach „Die Flüsse von London“ und „Schwarzer Mond über Soho“ machen der Klappentext des Buches und die Leseprobe sehr neugierig auf den dritten Fall des Police Constables und Zauberlehrlings Peter Grant. Ich würde mich sehr, sehr freuen, ein Exemplar vorablesen zu dürfen und hier eine Rezension darüber zu verfassen!!!
Auf Peter Grant, Zauberer in Ausbildung und Police Constable in London wartet natürlich auch in diesem Buch ein spannender Fall, der –oh Wunder – sicherlich auch etwas Magisches an sich hat…
Durch den Fall wird er wieder einmal von seiner ewigwährenden Zauberspruchpaukerei abgehalten und ist sogleich Feuer und Flamme. Eine Leiche wird im U-Bahn Tunnel, der in der Nähe von der Station „Baker Street“ (daher der Titel) liegt, aufgefunden. Das Opfer wurde mit einer Tellerscherbe erstochen – und das wohl nicht auf herkömmliche Weise. Der Tote entpuppt sich als amerikanischer Kunststudent, der als Sohn eines US-Senators… das schreit nach Einmischung einer anderen polizeilichen Instanz, die wir bisher noch nicht erleben durften: Das FBI. Spannend und unterhaltsam wird die Auseinandersetzung Peters mit der FBI-Agentin Kimberley Reynolds, die durchaus sehr eigenwillige Überzeugungen hat. Sehr gespannt bin ich darauf, dass der Roman teilweise in der Londoner Untergrunbahn spielen wird. London ist schon in den ersten beiden Bänden ein sehr faszinierender Schauplatz gewesen. Jetzt lernen wir etwas mehr von der Londoner „Unterwelt“ kennen. Die perfekte Voraussetzung für ganz viel Magie!
Nach „Die Flüsse von London“ und „Schwarzer Mond über Soho“ machen der Klappentext des Buches und die Leseprobe sehr neugierig auf den dritten Fall des Police Constables und Zauberlehrlings Peter Grant. Ich würde mich sehr, sehr freuen, ein Exemplar vorablesen zu dürfen und hier eine Rezension darüber zu verfassen!!!