Peter Grant - ein anderer Zauberlehrling

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Ich habe mich sehr gefreut, als ich die Leseprobe zu diesem Buch hier bei Vorablesen entdeckt habe, denn ich habe schon den ersten Teil der Reihe gelesen und war gespannt, wie es mit Peter Grant weitergeht. Ich weiß allerdings nicht, ob es für jemand ohne Vorkenntnisse möglich ist dem Buch zu folgen. Bereits in der kurzen Leseprobe gab es mehrere Anspielungen auf die vorangegangenen bücher, so z.b. Lesleys Gesicht etc. Möglicherweise werden aber auch alle problematischen Stellen im Buch erklärt, zumindest bei den magischen Ausdrücken wie Vestigia, Lux etc. - an die ich mich auch nur Dank eines Merkzettels erinnere - ist dies ja der Fall.

Die Leseprobe hat mich dann auch nicht enttäuscht.Gleich von der ersten Seite an hat mich der für Aaronovitsch typische Humor sofort mitgerissen. Ich musste über die Anekdote über das Gespenst ziemlich schmunzeln, angefangen über den orangenen Ford, über die polizeiliche Risikoanalyse und die Haarprobleme in Peters Familie bis zu dem Geist, der sich als Sprayer herausstellt. Herrlich. Das ist einfach genau die Arten Humor und Ironie, die das Buch für mich so interessant machen. Natürlich ist auch wieder ein bisschen Ermittlungsarbeit gefragt. Ich bin sehr gespannt, was es mit dieser Scherbe genau auf sich hat. Aber gerade diese Kombination aus Krimi, Humor und Fantasyelementen machen das Buch für mich sehr reizvoll. Ich würde das Buch sehr gerne vorablesen.

Leider hatte ich auch ziemliche Probleme mit der Leseprobe. Bei mir wurden die Umlaute überhaupt nicht angezeigt, sodass die Leseprobe ziemlich anstrengend zu lesen war.