2/5 ⭐️
„Einatmen, ausrasten“ handelt von der über 50-Jährigen Eliza Finch, die mitten in der Menopause steckt. Durch das witzig gestaltete Cover und dieses interessante Setting erwartete ich eine lustige Geschichte über das Älterwerden. Stattdessen fand ich mich in einer Geschichte wieder, bei der die Protagonistin sich häufig und wiederholt beschwert und bis auf die letzten 100 Seiten meist eher wenig Lustiges daran findet. Ab und an erwies sich das Buch allerdings doch als witzig, vor allem auf das Ende zu. Dennoch war ich ziemlich enttäuscht, da die fast 450 Seiten recht wenig wirkliche aktive Handlung beinhalten, die das Buch spannend oder wirklich interessant machen könnten. Der Schreibstil ist zwar angenehm, aber manchmal etwas zäh.
Ich kann mir aber vorstellen, dass das Buch Leuten um die 50 Jahre gefallen könnte - vielleicht bin ich dafür mit meinen 24 Jahren einfach noch zu jung.
„Einatmen, ausrasten“ handelt von der über 50-Jährigen Eliza Finch, die mitten in der Menopause steckt. Durch das witzig gestaltete Cover und dieses interessante Setting erwartete ich eine lustige Geschichte über das Älterwerden. Stattdessen fand ich mich in einer Geschichte wieder, bei der die Protagonistin sich häufig und wiederholt beschwert und bis auf die letzten 100 Seiten meist eher wenig Lustiges daran findet. Ab und an erwies sich das Buch allerdings doch als witzig, vor allem auf das Ende zu. Dennoch war ich ziemlich enttäuscht, da die fast 450 Seiten recht wenig wirkliche aktive Handlung beinhalten, die das Buch spannend oder wirklich interessant machen könnten. Der Schreibstil ist zwar angenehm, aber manchmal etwas zäh.
Ich kann mir aber vorstellen, dass das Buch Leuten um die 50 Jahre gefallen könnte - vielleicht bin ich dafür mit meinen 24 Jahren einfach noch zu jung.