Maria Duenas lockt einen förmlich in das Manhattan der 40er Jahre.
Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters bricht für die 3 Schwestern eine Welt zusammen. Doch sie können nicht lange der Trauer und Verzweiflung Raum geben - sie sind nach diesem Schicksalsschlag sofort gezwungen Verantwortung füreinander und ihrer lebensuntüchtigen Mutter zu übernehmen.
Was eine große Herausforderung in dieser Zeit ist - in der Männer im Geschäftsleben dominieren und "das Sagen" haben.
Doch sie wachsen schnell mit ihren Aufgaben und finden Gefallen an ihrem Plan, dem schlecht gehenden Restaurant wieder Leben einzuhauchen.
Allerdings ist es bis dahin ein weiter Weg und bis sie ihr Glück und auch ihren Frieden finden. Dennoch bleiben sie am Ende voller Zweifel zurück.
So wie auch der Leser, der im Laufe der Geschichte eine Menge Figuren kennen lernt und deren komplexe Gefühlswelten. Diese aber im Laufe der Geschichte dann oftmals keine Rolle mehr spielen.
Die drei Schwestern, die meist damit beschäftigt waren untereinander kleinere und größere Streitigkeiten auszukämpfen und sich dann wieder zu versöhnen empfand ich auf Dauer ermüdend.
Alles in allem ein durchschnittlicher Roman - der nicht an ihrem letzten Roman "Wenn ich jetzt nicht gehe" anknüpfen konnte.
Positiv hervorzuheben die historischen Fakten und das Flair New Yorks in den 40er Jahren treffend eingefangen und wunderschön beschrieben.
Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters bricht für die 3 Schwestern eine Welt zusammen. Doch sie können nicht lange der Trauer und Verzweiflung Raum geben - sie sind nach diesem Schicksalsschlag sofort gezwungen Verantwortung füreinander und ihrer lebensuntüchtigen Mutter zu übernehmen.
Was eine große Herausforderung in dieser Zeit ist - in der Männer im Geschäftsleben dominieren und "das Sagen" haben.
Doch sie wachsen schnell mit ihren Aufgaben und finden Gefallen an ihrem Plan, dem schlecht gehenden Restaurant wieder Leben einzuhauchen.
Allerdings ist es bis dahin ein weiter Weg und bis sie ihr Glück und auch ihren Frieden finden. Dennoch bleiben sie am Ende voller Zweifel zurück.
So wie auch der Leser, der im Laufe der Geschichte eine Menge Figuren kennen lernt und deren komplexe Gefühlswelten. Diese aber im Laufe der Geschichte dann oftmals keine Rolle mehr spielen.
Die drei Schwestern, die meist damit beschäftigt waren untereinander kleinere und größere Streitigkeiten auszukämpfen und sich dann wieder zu versöhnen empfand ich auf Dauer ermüdend.
Alles in allem ein durchschnittlicher Roman - der nicht an ihrem letzten Roman "Wenn ich jetzt nicht gehe" anknüpfen konnte.
Positiv hervorzuheben die historischen Fakten und das Flair New Yorks in den 40er Jahren treffend eingefangen und wunderschön beschrieben.