Eine eigene Zukunft

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karin1966 Avatar

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Das Cover gefällt mir nicht besonders gut, jedoch der Klappentext und der Titel haben mein Interesse an dem Buch geweckt und ich musste es unbedingt lesen.
Von der Autorin hatte ich bereits viel gehört, aber noch nichts gelesen, umso höher war dann meine Erwartung. Den Schreibstil fand ich zu Beginn des Buches noch recht angenehm, doch mit der Zeit habe ich mich mit ihm sehr schwer getan.
Die einzelnen darin vorkommende Personen sind nur schwach charakterisiert und mir allesamt nicht besonders sympathisch.
Zur Geschichte, die Familie Arenas lebt in Spanien. Der Vater ist immer unterwegs und fast nie zu Hause. Irgendwann jedoch beschließt er sesshaft zu werden und holt seine Familie nach New York, wo er ein Restaurant eröffnen will. Aber dieses läuft nur sehr schleppend und als dann der Familienvater plötzlich durch einen Unfall ums Leben kommt, muss alles wieder neu überdenkt werden.
Ich muss gestehen, das Buch hat mich nicht wirklich fesseln können und ich habe ein paar Mal daran gedacht, es abzubrechen, es aber dennoch zu Ende gelesen. Schade, ich hatte mir mehr erhofft, die Handlung an sich ist interessant, aber irgendwie kam alles nicht richtig in Schwung und es war sehr zäh, leider überhaupt nicht mein Fall.