New York der 30er Jahre

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maria-luise Avatar

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New York 1936: Kaum hat Vater Emilio seine Frau und seine drei Töchter nach New York geholt, verunglückt er auf tragische Weise, tödlich. Zurück lässt er seine ängstliche Frau und seine drei arroganten Töchter mit einem hohen Schuldenberg.

Die Schwestern könnten unterschiedlicher nicht sein. Mona, die zweite Tochter, ist eine pragmatische junge Frau, die die Idee mit dem Nachtclub hat und diese Idee vorantreibt. Die ältere Schwester Victoria geht Konflikten eher aus dem Weg. Luz wirkt immer ein wenig naiv. Sie möchte berühmt werden und gerät immer an die falschen Männer. Die etwas ängstliche Remedios, Mutter der drei Schwestern, möchte am liebsten auf dem schnellsten Weg nach Spanien zurück.

Letztendlich merken sie, dass man mit andalusischer Arroganz nicht weit kommt und so machen sie aus dem schlechtgehenden Restaurant des Vaters zu guter Letzt, einen beliebten Nachtclub für die Spanier aus ihrem Viertel.

Der Schreibstil der Autorin lässt sich sehr gut lesen wobei in dieser Geschichte auch viele Personen mit ihren eigenen Geschichten beschrieben werden, die das Buch etwas unübersichtlich macht und unnötig in die Länge zieht.